Start-up trifft Industrie: Productivity Symposium am 7. Oktober in Neu-Ulm

Ziel des Events ist das Vermitteln zwischen Start-ups und etablierten Unternehmen, um Tech-Know-how und Industriekompetenz branchenübergreifend zusammen zu bringen. Rund 30 Start-ups präsentieren sich während der gesamten Veranstaltung und haben die Chance, direkt mit Entscheidern in Kontakt zu treten.

Mittelständische Unternehmen kamen bisher kaum mit digitalen Start-ups in Berührung. Umgekehrt wünschen sich junge Gründer Verbindungen zu etablierten Firmen, haben aber noch keine Ansprechpartner dort. Um diese Lücke zu schließen, wurde das Productivity Symposium von der Unternehmensberatung Concept AG mit Unterstützung der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Bansbach ins Leben gerufen.

In lockerem Rahmen möchte man innovative Entwicklungen im Mittelstand bekannt machen und den Austausch zwischen jungen Experten und Entscheidern fördern.

Als Keynote-Sprecher hat Jens Fabrowsky, Bereichsvorstand Automotive Electronics für Halbleiter und Komponenten bei Robert Bosch, zugesagt. Sein Vortrag lautet: „Wie hilft KI in der Produktion heute und morgen?“. An der anschließenden Podiumsdiskussion unter dem Motto „Quo vadis Produktion – Nachhaltigkeit als Chance?“ nehmen Joachim Erdle (Bereichsleiter Corporate Finance der LBBW/BW Bank), Regina Brückner (Geschäftsführung der Brückner Gruppe), Hannes Hinteregger (Avedon Capital Partner) und Dr. Harald Balzer (CEO der Concept AG) teil. Nach dem Abschlussvortrag von Fabian Bodensteiner (CEO amobs.io GmbH) zum Thema „Enrich your working life“ findet die Verleihung des „Bansbach Elevator Startup Award“ statt.

Erwartet werden in diesem Jahr rund 250 Teilnehmer. In den Pausen zwischen den Programmpunkten gibt es ausreichend Zeit für das Knüpfen von Kontakten. Auch die KALTENBACH.SOLUTIONS ist mit einem Infostand auf dem Productivity Symposium vertreten. Nach über vier Jahren am Markt bewegt sich das Unternehmen sicher sowohl in der Welt der Start-ups als auch in der Welt der Industrie und kann spezifisches Tech-Know-how mit umfassender Industriekompetenz zum Nutzen der Kunden aus der Stahlbranche verbinden.