Statement
Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer - Bild: Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM)
30.12.2024

WSM fordert konkrete Ideen für die Zukunft

Die Wahlprogramme sind da. „Probleme erkannt, aber keine Lösungen in Sicht – wir brauchen konkrete Vorschläge“, lautet das erste Fazit des Wirtschaftsverbandes Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) dazu.

Christian Vietmeyer, Hauptgeschäftsführer, erklärt:
„So uneinig sich Union, SPD, FDP und die Grünen sonst auch sind – eines haben sie gemeinsam: Alle Parteien verkennen den Ernst der Lage. Die Politiker sehen zwar durchaus die Probleme, liefern aber keine echten Lösungsvorschläge. Genau die brauchen wir aber: konkrete Ideen, die den hochgefährdeten Produktionsstandort Deutschland retten könnten.

Die nächste Bundesregierung hat das Schicksal der traditionsreichen mittelständischen Stahl und Metall verarbeitenden Industrien in der Hand: Sie wird darüber entscheiden, ob diese meist mittelständischen Unternehmen weitermachen können.

Die Betriebe haben einen starken Wachstumswillen, sie haben Mut und sie wollen Jobs sichern – aber dazu brauchen sie einen wettbewerbsfähigen Standort. Unser Appell an die Parteien: Kräftig nachlegen und Lösungen liefern – zur Sicherung von Wohlstand und Arbeitsplätzen!“

(Quelle: WSM Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung e.V.)

Schlagworte

BundDeutschlandEUIndustrieMetallverarbeitungPolitikProduktionStahlUnternehmenWettbewerbWirtschaftWirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung e.V.WSM Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung e.V.

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