Große Freude bei HKM: Das traditionsreiche Stahlunternehmen im Duisburger Süden wurde von der international renommierten Ratingplattform EcoVadis mit der Goldmedaille ausgezeichnet.
Damit zählt HKM zu den besten fünf Prozent aller weltweit bewerteten Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit. Diese Auszeichnung ist ein bedeutender Meilenstein und bestätigt den Erfolg der konsequent umgesetzten Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens.
EcoVadis beurteilt Unternehmen auf Grundlage eines umfassenden Kriterienkatalogs in vier zentralen Bereichen: Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik und nachhaltige Beschaffung. Nur Unternehmen, die in allen Kategorien hohe Punktzahlen erreichen und im 95. Perzentil aller Bewertungen liegen, erhalten die Goldmedaille. HKM hat diese Anforderungen souverän erfüllt.
Gemeinsamer Erfolg durch Teamarbeit
Die Auszeichnung ist das Ergebnis intensiver Teamarbeit und bereichsübergreifender Zusammenarbeit.
Katherina Schneider, Leiterin des verantwortlichen Projektteams, erklärt:
„Wir haben die internen Prozesse genau analysiert, Verbesserungspotenziale identifiziert und konsequent umgesetzt. Dabei haben wir unsere Dokumentationen sorgfältig geprüft, um eine hohe Transparenz und Qualität sicherzustellen. So arbeiten wir bei HKM – im Team und mit klarer Zielorientierung.“
Auch Dr. Peter Biele, Geschäftsführer Technik der HKM, betont die Bedeutung des Erfolgs:
„Die Gold-Auszeichnung durch EcoVadis ist eine Bestätigung unserer ambitionierten Nachhaltigkeitsstrategie. Sie motiviert uns, diesen Weg konsequent weiterzugehen.“
Die Goldmedaille markiert nicht das Ende, sondern einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg zu einem zukunftsfähigen Stahlunternehmen. HKM wird seine Nachhaltigkeitsmaßnahmen weiter ausbauen, gezielt optimieren und deren Wirkung transparent machen. Der Fokus liegt dabei auf ökologischer Verantwortung, sozialer Gerechtigkeit und ethischem Handeln als festen Bestandteilen unternehmerischer Entscheidungen.
(Quelle: HKM)
Schlagworte
AuszeichnungDuisburgErgebnisEUHandelINGKINachhaltigkeitStahlStahlunternehmenStrategieTechnikUmweltUnternehmenUSAZahlenZusammenarbeit