Unternehmen
Schaeffler-Unternehmenszentrale Herzogenaurach. - Foto: Schaeffler / Daniel Karmann
03.08.2023

Schaeffler steigert Umsatz im ersten Halbjahr 2023

Die Schaeffler AG hat heute ihren Zwischenbericht für das erste Halbjahr 2023 veröffentlicht. In den ersten sechs Monaten lag der Umsatz der Schaeffler Gruppe bei 8.208 Millionen Euro (Vorjahr: 7.548 Millionen Euro). Der währungsbereinigte Anstieg der Umsatzerlöse um 10,1 Prozent im ersten Halbjahr 2023 war vor allem auf Volumenanstiege in den Automotive-Sparten zurückzuführen. Positive Verkaufspreiseffekte in allen drei Sparten wirkten sich zusätzlich auf die Umsatzentwicklung aus. Im zweiten Quartal des Jahres 2023 stiegen die Umsatzerlöse um währungsbereinigt 9,8 Prozent auf 4.056 Millionen Euro (Vorjahr: 3.790 Millionen Euro).

In der Sparte Automotive Technologies resultierte das währungsbereinigte Umsatzwachstum von 8,3 Prozent im ersten Halbjahr 2023 aus Volumenzuwächsen in allen Unternehmensbereichen. Das währungsbereinigte Umsatzplus in der Sparte Automotive Aftermarket betrug in den ersten sechs Monaten 17,6 Prozent und wurde insbesondere durch den starken Volumenanstieg des Independent Aftermarket-Geschäfts in der Region Europa getragen. In der Sparte Industrial war der währungsbereinigte Anstieg der Umsatzerlöse von 10,6 Prozent überwiegend auf den Beitrag der Anfang des Jahres erworbenen Ewellix Gruppe sowie auf positive Verkaufspreiseffekte zurückzuführen.

Alle Regionen trugen zum Umsatzwachstum im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2023 bei. Die Umsätze in der Region Europa wuchsen dabei währungsbereinigt am stärksten und legten um 14,0 Prozent zu. In der Region Asien/Pazifik stiegen die Umsätze um währungsbereinigt 10,9 Prozent, während die Umsätze in den Regionen Greater China und Americas währungsbereinigt um 6,6 Prozent und 5,6 Prozent über dem Vorjahreswert lagen.

Die Schaeffler Gruppe erzielte in den ersten sechs Monaten ein EBIT vor Sondereffekten in Höhe von 625 Millionen Euro (Vorjahr: 458 Millionen Euro). Dies entspricht einer EBIT-Marge vor Sondereffekten von 7,6 Prozent (Vorjahr: 6,1 Prozent). Der Anstieg der EBIT-Marge vor Sondereffekten im ersten Halbjahr 2023 war vor allem auf positive Volumen- und Verkaufspreiseffekte zurückzuführen. 

Klaus Rosenfeld, Vorsitzender des Vorstands der Schaeffler AG, sagt:
„Die Schaeffler Gruppe hat sich in einem anspruchsvollen Marktumfeld im zweiten Quartal erneut gut behauptet. Alle Sparten und Regionen haben zum Umsatzwachstum beigetragen. Unser Ergebnis liegt insgesamt deutlich über Vorjahr. Die Sparten Automotive Technologies und Automotive Aftermarket verzeichneten im zweiten Quartal zweistellige währungsbereinigte Wachstumsraten und haben ihre operativen Ergebnisse weiter verbessert. Der rückläufige Ergebnistrend in der Sparte Industrial konnte so ausgeglichen werden.“

Automotive Technologies – Operatives Ergebnis verbessert
Die Sparte Automotive Technologies verzeichnete im ersten Halbjahr Umsatzerlöse von 4.840 Millionen Euro (Vorjahr: 4.514 Millionen Euro). Das währungsbereinigte Wachstum der Umsatzerlöse um 8,3 Prozent resultierte hauptsächlich aus einem marktgetriebenen Volumenanstieg, der von allen Unternehmensbereichen getragen wurde. Zusätzlich wirkten Verkaufspreiseffekte positiv auf die Umsatzentwicklung, insbesondere da deutlich gestiegene Kosten  großteils über Verkaufspreisanpassungen an Kunden weitergegeben werden konnten. Das währungsbereinigte Umsatzwachstum der Sparte Automotive Technologies lag insgesamt leicht unter der Entwicklung der weltweiten Automobilproduktion.

In den ersten sechs Monaten wurde ein EBIT vor Sondereffekten in Höhe von 207 Millionen Euro (Vorjahr: 92 Millionen Euro) erzielt. Die EBIT-Marge vor Sondereffekten lag im selben Zeitraum bei 4,3 Prozent und damit deutlich über dem Vorjahreswert von 2,0 Prozent. Die EBIT-Marge vor Sondereffekten stieg vor allem aufgrund von positiven Verkaufspreis- und Volumeneffekten, unterstützt durch strukturelle Verbesserungen.

Automotive Aftermarket – Starkes Wachstum, starke EBIT-Marge
Im ersten Halbjahr erzielte die Sparte Automotive Aftermarket einen Umsatz von 1.131 Millionen Euro (Vorjahr: 970 Millionen Euro), was auf währungsbereinigter Basis einem Umsatzplus von 17,6 Prozent entspricht. Der währungsbereinigte Anstieg der Umsatzerlöse war im Wesentlichen auf einen deutlichen Volumenanstieg gegenüber einer vergleichsweise niedrigen Vorjahresperiode zurückzuführen. Zudem wirkten sich Verkaufspreiseffekte positiv auf die Umsatzentwicklung aus, da die gestiegenen Beschaffungskosten in den Markt weitergegeben werden konnten.

Getragen wurde das währungsbereinigte Umsatzwachstum in besonderem Maße durch die Entwicklung in der umsatzstärksten Region Europa, mit einem Plus von 17,1 Prozent. Die Umsätze in der Region Greater China lagen währungsbereinigt um 36,6 Prozent über dem Vorjahreswert. In der Region Asien/Pazifik legten die Umsätze um währungsbereinigt 18,1 Prozent zu, während in der Region Americas ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 14,1 Prozent erzielt wurde. Das EBIT vor Sondereffekten betrug 192 Millionen Euro (Vorjahr: 128 Millionen Euro), was einer EBIT-Marge vor Sondereffekten von 17,0 Prozent (Vorjahr: 13,2 Prozent) entspricht.

Der Anstieg der EBIT-Marge vor Sondereffekten resultierte vor allem aus der gestiegenen Bruttomarge infolge eines im Berichtszeitraum vorteilhaften Umsatzmixes sowie positiven Verkaufspreiseffekten.

Industrial – EBIT-Marge rückläufig, Gegenmaßnahmen eingeleitet
Die Sparte Industrial erzielte in den ersten sechs Monaten des Jahres Umsatzerlöse in Höhe von 2.237 Millionen Euro (Vorjahr: 2.065 Millionen Euro). Das währungsbereinigte Wachstum der Umsatzerlöse um 10,6 Prozent war überwiegend auf den Beitrag der Anfang des Jahres erworbenen Ewellix Gruppe zurückzuführen, der sich im Sektorcluster Industrial Automation niederschlug. Darüber hinaus trugen insbesondere positive Verkaufspreiseffekte zum Wachstum bei.

Die Region Americas verzeichnete in den ersten sechs Monaten mit 15,0 Prozent den größten währungsbereinigten Umsatzanstieg. In Greater China stiegen die Umsätze währungsbereinigt um 11,4 Prozent. Die Umsätze in der Region Europa legten um 10,1 Prozent zu, während in der Region Asien/Pazifik ein währungsbereinigtes Umsatzplus von 5,4 Prozent verzeichnet wurde.

Die Sparte Industrial erzielte in den ersten sechs Monaten ein EBIT vor Sondereffekten in Höhe von 225 Millionen Euro (Vorjahr: 238 Millionen Euro). Dies entspricht einer EBIT-Marge vor Sondereffekten von 10,1 Prozent (Vorjahr: 11,5 Prozent). Der Rückgang der EBIT-Marge vor Sondereffekten war vor allem auf die Entwicklung der Bruttomarge zurückzuführen, die unter anderem durch den Umsatzmix belastet wurde, sowie durch höhere Kosten unter anderem im Zuge der Umsetzung von Verlagerungen. Auf dieser Basis und in Verbindung mit einem angepassten Ausblick auf das zweite Halbjahr hat die Sparte Gegenmaßnahmen eingeleitet. Das Maßnahmenpaket umfasst unter anderem eine Reduzierung der Bestände und verstärkte Kostensenkungsmaßnahmen.

Free Cash Flow – Deutlich verbessert gegenüber Vorjahr
Der Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten lag in den ersten sechs Monaten des Jahres bei 29 Millionen Euro (Vorjahr: minus 204 Millionen Euro). Der Anstieg im Vergleich zum ersten Halbjahr 2022 war maßgeblich auf das verbesserte EBITDA sowie den geringeren Aufbau des Working
Capital zurückzuführen.

Claus Bauer, Vorstand Finanzen und IT der Schaeffler Gruppe, sagt:
„Der positive Free Cash Flow ist im Wesentlichen auf die Verbesserung der Profitabilität der Schaeffler Gruppe im ersten Halbjahr 2023 zurückzuführen. Darüber hinaus ist es uns gelungen, durch effektives Management der Bestände und Forderungen das Netto-Umlaufvermögen merklich zu reduzieren.“

Das den Anteilseignern des Mutterunternehmens zurechenbare Konzernergebnis erhöhte sich im ersten Halbjahr 2023 auf 267 Millionen Euro (Vorjahr: 249 Millionen Euro). Das Konzernergebnis vor Sondereffekten belief sich auf 338 Millionen Euro (Vorjahr: 265 Millionen Euro). Das Ergebnis je Vorzugsaktie lag bei 0,41 Euro (Vorjahr: 0,38 Euro).

Strukturelle Maßnahmen – Vereinbarungen mit Arbeitnehmervertretern abgeschlossen

Der Vorstand der Schaeffler AG hatte im November 2022 ergänzende strukturelle Maßnahmen beschlossen und angekündigt. Betroffen waren insbesondere die Unternehmensbereiche Motor- und Getriebesysteme sowie Lager der Sparte Automotive Technologies und Zentralfunktionen des Unternehmens. Für die Standorte Morbach, Ingolstadt und Herzogenaurach wurden nun Vereinbarungen mit den lokalen Betriebsräten verabschiedet, die die Zukunfts- und 
Wettbewerbsfähigkeit der Standorte sichern.

In Folge bleibt der Standort Morbach bis mindestens Ende 2026 und der Standort Ingolstadt bis mindestens Ende 2027 erhalten. Zudem kann in Herzogenaurach durch eine Reduzierung der Arbeitszeit der Beschäftigten im Werk bis auf Weiteres auf die Verlagerung von Produktgruppen verzichtet werden. Gleichzeitig werden durch Investitionen am Standort Herzogenaurach geeignetere Rahmenbedingungen für die Ansiedlung zukunftsfähiger Produkte geschaffen.

Matthias Zink, Vorstand Automotive Technologies, erklärt:
„Wir arbeiten konsequent daran, Schaeffler auf die Elektrifizierung des Antriebsstrangs auszurichten. Unsere technologische Stärke in der E-Mobilität und bei neuen Mobilitätslösungen allein ist jedoch nicht ausreichend, um unsere Zukunftsfähigkeit zu erhalten und die Transformation unseres Geschäfts zu beschleunigen. Vielmehr sind hierfür auch wettbewerbsfähige Kostenstrukturen entscheidend. Mit den erzielten Vereinbarungen haben wir gemeinsam mit den lokalen Arbeitnehmervertretern ein richtungsweisendes Ergebnis erzielt, das zeigt, dass wir alle an einem Strang ziehen und Verantwortung für den Wandel übernehmen.“

Die Schaeffler Gruppe rechnet weiter damit, durch die Maßnahmen Einsparungen von bis zu 100 Millionen Euro jährlich zu erzielen, die im Wesentlichen bis 2026 realisiert werden. Es wird erwartet, dass die Anpassung zu einer teilweisen Auflösung der Rückstellung für die strukturellen Maßnahmen in Höhe von 29 Millionen Euro im dritten Quartal 2023 führt.

Prognose 2023 auf Gruppenebene erhöht
Aufgrund der Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2023 hat der Vorstand der Schaeffler AG in seiner Sitzung vom 25. Juli 2023 den Ausblick vom 27. Februar 2023 wie folgt angepasst.

Auf Basis der erwarteten Entwicklung der Sparten, rechnet die Schaeffler Gruppe für das Geschäftsjahr 2023 unverändert mit einem währungsbereinigten Umsatzwachstum um 5 bis 8 Prozent. Zugleich hat das Unternehmen die Prognose für die EBIT-Marge vor Sondereffekten für das Geschäftsjahr 2023 auf 6 bis 8 Prozent erhöht (bisher 5,5 bis 7,5 Prozent). Für das Geschäftsjahr 2023 erwartet die Schaeffler Gruppe einen Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten in Höhe von 300 bis 400 Millionen Euro (bisher 250 bis 350 Millionen Euro).

Für die Sparte Automotive Technologies geht die Schaeffler Gruppe nunmehr davon aus, dass sie im Geschäftsjahr 2023 um 0 bis 3 Prozentpunkte stärker wächst als die globale Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen. Auf dieser Basis rechnet das Unternehmen für die Sparte Automotive Technologies unverändert mit einem moderaten währungsbereinigten Umsatzwachstum gegenüber dem Vorjahr. Ferner wird für die Sparte Automotive Technologies im Geschäftsjahr 2023 nunmehr eine EBIT-Marge vor Sondereffekten zwischen 3 und 5 Prozent erwartet (bisher 2 bis 4 Prozent).

Die Prognose für die Sparte Automotive Aftermarket wird sowohl beim Umsatz als auch bei der EBIT-Marge vor Sondereffekten nach oben angepasst. Der Konzern erwartet für die Sparte im Geschäftsjahr 2023 nunmehr ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum um 10 bis 12 Prozent (bisher 5 bis 7 Prozent) und eine EBITMarge vor Sondereffekten in Höhe von 14 bis 16 Prozent (bisher 12 bis 14).

Für die Sparte Industrial erwartet das Unternehmen im Geschäftsjahr 2023 inzwischen ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum um 6 bis 8 Prozent (bisher 9 bis 11 Prozent) und eine EBIT-Marge vor Sondereffekten zwischen 9 und 11 Prozent (bisher 11 bis 13 Prozent).

Klaus Rosenfeld, Vorsitzender des Vorstands der Schaeffler AG, resümiert:
„Unsere aktualisierte Prognose reflektiert die Resultate eines erfolgreichen ersten Halbjahres. Das zweite Halbjahr dürfte für unser Geschäft herausfordernd werden. Die aktuellen Verhandlungen mit unseren Kunden stimmen uns zuversichtlich, dass wir in der E-Mobilität unser Ziel für die Auftragseingänge auch im aktuellen Geschäftsjahr deutlich erreichen. Zugleich deutet alles darauf hin, dass sich der positive Trend im Automotive Aftermarket-Geschäft weiter fortsetzt. In der Sparte Industrial haben wir Gegenmaßnahmen initiiert, um dem derzeit negativen Margentrend entgegenzuwirken.“

(Quelle: Schaeffler Gruppe)

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