Unternehmen
thyssenkrupp Quartier, Essen/Germany - Photo: thyssenkrupp AG
26.11.2022

thyssenkrupp: Geschäftsjahr 2021/2022

thyssenkrupp zeigt Resilienz in herausforderndem Umfeld – Geschäftsjahr 2021/2022 mit deutlich verbesserten Finanzkennzahlen und weiteren Fortschritten bei der Transformation.

In einem herausfordernden Marktumfeld hat sich thyssenkrupp im Geschäftsjahr 2021/2022 gut behauptet und konnte alle zuletzt ausgegebenen Finanzziele erreichen bzw. übertreffen. Trotz des Kriegs in der Ukraine sowie der anhaltenden Beeinträchtigungen durch die Corona-Pandemie und Störungen in den globalen Lieferketten verbuchten die Geschäfte der Unternehmensgruppe Auftragseingänge1 von insgesamt 44,3 Mrd €. Das entspricht einem Plus von 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz verbesserte sich um 21 Prozent auf 41,1 Mrd €. Das Bereinigte EBIT konnte thyssenkrupp auf 2,1 Mrd € nahezu verdreifachen (Vorjahr: 796 Mio €). Treiber dieser positiven Entwicklung waren unter anderem die eingeleiteten Maßnahmen zur Steigerung der Leistungsfähigkeit der Geschäfte sowie die zeitweise deutlich gestiegenen Preise in den Märkten von Materials Services und Steel Europe, die sich in höheren Erlösen und verbesserten Margen niedergeschlagen haben. Zugleich haben die gestiegenen Preise zu einer deutlich erhöhten Mittelbindung geführt, weshalb der Free Cashflow vor M&A mit -476 Mio € wie erwartet noch im negativen Bereich blieb.

Martina Merz, Vorstandsvorsitzende der thyssenkrupp Gruppe: „Die Zahlen zeigen: Wir haben gute Fortschritte gemacht beim Umbau von thyssenkrupp und konnten die operative Leistungsfähigkeit der Geschäfte deutlich steigern. Wir haben Widerstandskraft und Substanz aufgebaut und sind in den Geschäften heute besser in der Lage, angemessen und zielsicher auf Krisen zu reagieren. Unser Schwung beim Veränderungsprozess wurde zwar gebremst, aber wir haben drei externe Schocks – Pandemie, Halbleitermangel und Krieg – vergleichsweise robust wegstecken können. Wir gehen davon aus, dass die Wettbewerbsintensität im aktuellen Umfeld nachhaltig weiter zunehmen wird. Deshalb werden Performance und Produktivität für uns weiterhin höchste Priorität haben. Und deshalb müssen wir den eingeschlagenen Weg der Transformation und die bestmögliche Weiterentwicklung unserer Geschäfte mit aller Entschlossenheit fortsetzen.“

Trotz des anhaltend herausfordernden Marktumfelds hat thyssenkrupp im abgelaufenen Geschäftsjahr Maßnahmen bei Portfolio und Performance vorangetrieben und in die Wettbewerbsfähigkeit der Geschäfte investiert. Marine Systems hat mit einem neuen Werftenkonzept und der Übernahme der MV Werften Wismar seine strategischen Optionen für den Bau von U-Booten und Überwasserschiffen erweitert. Das Segment reagiert damit auf das veränderte sicherheitspolitische Umfeld und schreibt seine Wachstumsgeschichte fort. Zudem hat thyssenkrupp die grüne Transformation von Steel Europe beschleunigt und die Grundlage für Investitionen von mehr als zwei Milliarden Euro zum Einstieg in die klimaneutrale Stahlherstellung gelegt. Unverändert geht thyssenkrupp davon aus, dass eine eigenständige Aufstellung dem Stahlgeschäft gute Zukunftsperspektiven eröffnet und treibt die Vorbereitungen dafür weiter voran. Die konkrete Ausgestaltung muss aber aufgrund der aktuell unsicheren geopolitischen und gesamtwirtschaftlichen Lage offenbleiben.

Im Segment Multi Tracks konnte thyssenkrupp die Verkäufe der Bereiche Infrastructure, Edelstahl (AST) und Mining Technologies erfolgreich abschließen. Mit den Transaktionen wurden mehr als 800 Mio € erlöst und die Bilanz von thyssenkrupp weiter gestärkt. Seit Schaffung des Segments Multi Tracks hat thyssenkrupp damit insgesamt fünf Abschlüsse erreicht, was einem Volumen von mehr als der Hälfte des ursprünglichen Segmentumsatzes entspricht.

Darüber hinaus führt thyssenkrupp für die Geschäftseinheit Automation Engineering Gespräche mit potenziellen Kaufinteressenten und hat für Springs & Stabilizers die Vorbereitungen eines M&A-Prozesses gestartet. Für das Wasserstoffgeschäft thyssenkrupp nucera bleibt ein Börsengang vorbehaltlich des Kapitalmarktumfelds die präferierte Wahl, um sich für das Wachstum mit grünen Elektrolyseanlagen bestmöglich aufzustellen. Ebenfalls im Zusammenhang mit der grünen Transformation wird thyssenkrupp auch über die weitere Entwicklung des Chemie- und Zementanlagenbaus entscheiden. Uhde liefert durch den Bau von Ammoniakanlagen und Ammoniak-Crackern zentrale Technologien für die Nutzung von grünem Wasserstoff. Polysius hält Technologien für eine nachhaltigere Zementproduktion bereit.

Neben gezielten Maßnahmen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Geschäfte kommt thyssenkrupp auch bei der Anpassung der Beschäftigung voran: Von den im Rahmen der derzeitigen Planung angestrebten bis zu knapp 13.000 Stellen wurden inzwischen 9.950 Stellen sozialverträglich und in enger Abstimmung mit der Mitbestimmung abgebaut – rund 2.100 davon im abgelaufenen Geschäftsjahr.

Oliver Burkhard, Personalvorstand und Arbeitsdirektor der thyssenkrupp AG: „Innerhalb unseres Transformationsprozesses haben wir inzwischen rund 80 Prozent des vorgesehenen Personalabbaus umgesetzt. Die für den Umbau notwendige Restrukturierungsphase lassen wir so langsam hinter uns und können uns auf fokussierte und ‚normale‘ Produktivitätssteigerungen konzentrieren. Indem wir die Gruppe widerstandsfähiger machen und den Geschäften langfristige Entwicklungsperspektiven geben, betreiben wir aktive Beschäftigungssicherung. Gleichzeitig können wir uns auf Chancen einstellen, die sich trotz der vielfältigen Herausforderungen im Umfeld für unsere Technologien bieten – insbesondere mit Blick auf die grüne Transformation.“

Materials Services konnte über alle Produktgruppen hinweg von den insbesondere im 2. Quartal und zu Beginn des 3. Quartals deutlich gestiegenen Materialpreisen profitieren. Die Materialknappheit zu Beginn des Geschäftsjahres sowie die schwächere Nachfrage vor allem zum Ende des Geschäftsjahres führten insgesamt allerdings zu einer rückläufigen Mengenentwicklung. Der Auftragseingang stieg um 26 Prozent, der Umsatz um 34 Prozent. Auch das Bereinigte EBIT lag mit 837 Mio € deutlich über dem Vorjahr (587 Mio €). Dies ist vor allem auf die Margenverbesserungen infolge der gestiegenen Materialpreise und Ergebniseffekte der weiter konsequent umgesetzten Transformation zurückzuführen.

Industrial Components verzeichnete im Auftragseingang einen Zuwachs um 9 Prozent und im Umsatz von 10 Prozent auf jeweils 2,8 Mrd €. Das Bereinigte EBIT des Segments lag mit 234 Mio € unter Vorjahr (322 Mio €). Das Schmiedegeschäft konnte Auftragseingang, Umsatz und Bereinigtes EBIT aufgrund der Weitergabe gestiegener Faktorkosten an Kunden – unterstützt durch positive Wechselkurseffekte – verbessern. Die hohe Nachfrage im Industrie- und Lkw-Geschäft konnte dabei die schwächere Nachfrage der Pkw-Kunden, bedingt durch die anhaltenden Engpässe und Störungen in den Lieferketten, mehr als kompensieren. Bei Zuwächsen im Maschinenbau führten im Bereich Großwälzlager Nachfragerückgänge insbesondere im Bereich Windenergie in China zu einem insgesamt niedrigeren Auftragseingang und Umsatz als im Vorjahr. Hier spiegeln sich durch Subventionen begünstigte Vorzieheffekte im Vorjahr wider. Dies und deutlich gestiegene Material-, Energie- und Frachtkosten sorgten für eine rückläufige Ergebnisentwicklung. Effizienzsteigerungs- und Kostensenkungsmaßnahmen konnten diese Entwicklung zum Teil kompensieren.

Automotive Technology konnte den Auftragseingang um 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern. Der Umsatz verbesserte sich um 7 Prozent. Hier machten sich bei weiterhin andauernden Engpässen in der Versorgung mit Vormaterialien und damit einhergehenden volatilen Kundenabrufen durchgesetzte Preisanpassungen und Wechselkurseffekte positiv bemerkbar. Das Bereinigte Ergebnis lag mit 108 Mio € unter Vorjahr (264 Mio €). Die gestiegenen Faktorkosten – speziell im Logistik- und Materialbereich – und pandemiebedingte Werksschließungen bei Kunden und Lieferanten in China konnten durch eine strikte Kostendisziplin, der Fortführung von Effizienzmaßnahmen sowie durch die Verhandlung neuer Preiskonditionen teilweise aufgefangen werden.

Auch das Geschäft von Steel Europe wurde im Berichtsjahr durch Material- und Lieferengpässe in vielen Kundenbranchen und den damit verbundenen schwächeren Kundenabrufen insbesondere aus der Automobilindustrie beeinträchtigt. Sowohl der mengenmäßige Auftragseingang als auch der Versand lagen unter Vorjahr. Höhere Preise führten aber im Auftragseingang zu einem deutlichen Anstieg um 27 Prozent auf 11,8 Mrd €. Der Umsatz stieg um 47 Prozent auf 13,2 Mrd €. Das Bereinigte EBIT verbesserte sich durch den merklichen Anstieg in den Durchschnittserlösen vor allem in der ersten Jahreshälfte und trotz stark ansteigender Rohstoff- und Energiekosten deutlich auf 1,2 Mrd € (Vorjahr: 116 Mio €). Dabei kamen auch positive Effekte aus den fortschreitenden Restrukturierungen und den laufenden Performancemaßnahmen im Zuge der Umsetzung der „Stahlstrategie 20-30“ zum Tragen.

Nach dem Rekordauftrag im Geschäftsjahr 2020/2021 über 5,5 Mrd € für sechs U-Boote für Norwegen und Deutschland lag der Auftragseingang von Marine Systems mit 4,2 Mrd € unter dem Vorjahreswert (6,7 Mrd €), aber erneut deutlich über dem Umsatz von 1,8 Mrd €. Maßgebend war hier ein im 2. Quartal 2021/2022 verbuchter weiterer Großauftrag im Unterwasserbereich, Auftragserweiterungen im Überwasserbereich sowie umfangreiche Auftragseingänge im Bereich Wartung, Service und Marineelektronik. Mit einem Auftragsbestand von 13,6 Mrd € kann das Segment ein solides Fundament für seinen Wachstumskurs vorweisen. Das Bereinigte EBIT lag mit 32 Mio € über Vorjahr (26 Mio €).

Im Segment Multi Tracks ist der Auftragseingang der weiterverfolgten Geschäftsbereiche gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 10 Prozent auf 6,5 Mrd € angestiegen. Dazu haben insbesondere Uhde durch den Auftrag zum Bau einer Düngemittelproduktionsanlage in Katar und thyssenkrupp nucera durch starkes Wachstum im Chlor-Alkali-Servicegeschäft sowie der Vergabe von größeren Wasserstoff-Projekten in Saudi-Arabien und den Niederlanden beigetragen. Auch Automation Engineering und Springs & Stabilizers konnten einen Anstieg im Auftragseingang erreichen. Der Umsatz des Segments sank um 27 Prozent auf 4,1 Mrd €. Dies ist insbesondere auf die Abgänge des Edelstahlgeschäfts und des Geschäftsbereichs Infrastructure sowie die Schließung des Grobblechwerks zurückzuführen. Durch die Umsetzung von Maßnahmen auf der Umsatz- und Kostenseite und Verbesserungen in nahezu allen Geschäftseinheiten wies das Bereinigte EBIT des Segments mit -173 Mio € einen deutlich geringeren Verlust als im Vorjahr (-298 Mio €) aus. Dazu beigetragen haben auch die positive Entwicklung des Edelstahlgeschäfts bis zu seinem Verkauf und die entfallenden Verluste des geschlossenen Grobblechwerks.

Auf Gruppenebene konnte thyssenkrupp die Verwaltungskosten weiter reduzieren. Hinzu kamen positive Effekte aus kursbedingten Anpassungen von Rückstellungen für aktienbasierte Vergütungen. Das Bereinigte EBIT von Corporate Headquarters belief sich auf -154 Mio € (Vorjahr: -194 Mio €).

thyssenkrupp weist einen Jahresüberschuss von 1,2 Mrd € aus (Vorjahr: -25 Mio €). Dieser deutliche Anstieg ist im Wesentlichen auf die Ergebnisverbesserung zurückzuführen. Im Jahresüberschuss enthalten sind auch über 500 Mio € Wertberichtigungen, die vornehmlich aufgrund des deutlich gestiegenen Zinsniveaus und eines damit einhergehenden höheren Kapitalkostensatzes vorgenommen werden mussten. Nach Abzug der Minderheitenanteile lag das Netto-Ergebnis bei 1,1 Mrd € (Vorjahr: -115 Mio €); das Ergebnis je Aktie betrug 1,82 € (Vorjahr: -0,18 €).

Das Eigenkapital hat sich gegenüber dem Vorjahresstichtag von 10,8 Mrd € auf 14,7 Mrd € deutlich verbessert. Neben dem erzielten Jahresüberschuss ergaben sich insbesondere positive Effekte von rund 1,9 Mrd € durch das gestiegene Zinsniveau und die daraus folgende Neubewertung der Pensionsverpflichtungen. Damit verbesserte sich die Eigenkapitalquote auf über 39 Prozent (Vorjahr: 29,5 Prozent).

Der Free Cashflow vor M&A lag mit -476 Mio € im Geschäftsjahr 2021/2022 deutlich über Vorjahr (-1,3 Mrd €). Der deutlichen Ergebnisverbesserung wirkte insbesondere der durch die stark gestiegenen Rohstoff- und Materialpreise und verzögerte Kundenabrufe getriebene Aufbau des Umlaufvermögens entgegen. Hinzu kamen auch die anhaltenden Auszahlungen für Restrukturierungen und über den Abschreibungen liegende Investitionen.

Das Netto-Finanzguthaben der Gruppe stieg leicht an auf 3,7 Mrd € (30. September 2021: 3,6 Mrd €). Hierin sind die Effekte aus den erfolgreich abgeschlossenen M&A-Transaktionen enthalten. Insgesamt verfügt die Gruppe über flüssige Mittel und freie, zugesagte Kreditlinien von 9,2 Mrd €.

Auf Basis der Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 3. Februar 2023 vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2021/2022 eine Dividende in Höhe von 0,15 € je Stückaktie auszuschütten. Der Vorschlag trägt einerseits der deutlich gestärkten Bilanz, der verbesserten operativen Leistungsfähigkeit der Gruppe und der verbesserten Netto-Finanzposition Rechnung, berücksichtigt aber auch das aktuell unsichere und herausfordernde Umfeld im laufenden Geschäftsjahr.

In einem von Energiekrise, hoher Inflation und steigenden Zinsen gekennzeichneten Marktumfeld rechnet thyssenkrupp für das laufende Geschäftsjahr mit einer insgesamt herausfordernden und daher eingeschränkt planbaren gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Unter der Annahme, dass benötigte fossile Energieträger und weitere Rohstoffe verfügbar bleiben und die Geschäftsentwicklung nicht durch neue Lock-down-Maßnahmen beeinträchtigt wird, erwartet thyssenkrupp für das Geschäftsjahr 2022/2023 beim Umsatz einen deutlichen Rückgang (Vorjahr: 41,1 Mrd €). Ursachen dafür sind vorwiegend Effekte aus der Normalisierung der Preise bei Materials Services und Steel Europe sowie aus den abgeschlossenen Verkäufen im Segment Multi Tracks.

Für das Bereinigte EBIT geht thyssenkrupp von einem Rückgang auf einen Wert im mittleren bis hohen dreistelligen Mio-€-Bereich aus (Vorjahr: 2,1 Mrd €). Diese Entwicklung resultiert insbesondere aus dem Wegfall der im Vorjahr stark unterstützenden dynamischen Preiseffekte bei Materials Services sowie auch Steel Europe, wo sich zusätzlich höhere Faktorkosten, insbesondere Energiekosten, auswirken. Erwartete Ergebnisverbesserungen, u. a. bei Automotive Technology und Multi Tracks, wirken dieser Entwicklung entgegen.

Bei weiteren Auszahlungen für Restrukturierungen und über Vorjahr liegenden Investitionsausgaben wird für den Free Cashflow vor M&A dennoch eine Steigerung auf einen mindestens ausgeglichenen Wert prognostiziert. Die deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr (-476 Mio €) ist auch auf die geplante Verbesserung des Nettoumlaufvermögens zurückzuführen. Zudem haben Zuflüsse aus dem Auftragseingang und dem Zahlungsprofil in den Projektgeschäften (i. W. bei Marine Systems und Multi Tracks) Einfluss auf die Entwicklung.

Klaus Keysberg, Finanzvorstand der thyssenkrupp AG: „Es kann noch niemand sagen, wie groß die Herausforderungen werden oder wie lange sie anhalten werden. Wir bereiten uns aber auch auf das schwierigste Szenario vor. Wir arbeiten weiter konsequent in allen Geschäften an einer Steigerung der Leistungsfähigkeit und einer Verbesserung des Cashflows. So werden wir alles dafür tun, dass wir unser Ziel eines ausgeglichenen Cashflows vor M&A auch in einem herausfordernden Umfeld erreichen. Dazu gehört auch eine restriktive und schrittweise Freigabe von Investitionen – je nachdem, wie die gesamtwirtschaftliche Lage verläuft und welche Fortschritte die Geschäfte bei der Ergebnissicherung und dem Net Working Capital Management machen. Gleichzeitig wollen wir bereit sein, sich bietende Chancen zu nutzen, sobald sich Spielräume ergeben.“

(Quelle: thyssenkrupp AG)

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