Der Industriehimmel ist grau: Auftragslage und Produktion sind im ersten Quartal 2023 rückläufig, der Vergleich zum Vorjahr ist negativ. In den Branchen des Wirtschaftsve...
49 Prozent der Industrieunternehmen einer WSM-Umfrage beantragen keine Strompreisbremse und es besteht Angst vor Nachzahlungen und Bürokratie. Die Preisgrenze läge viel z...
Der Industriestrompreis muss kommen. Und er muss schnell kommen. Darin stimmt der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) mit der IG Metall überein.
Einen konjunkturellen „Aufholprozess mit angezogener Bremse“ registrierte der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) im Februar 2022.
„2023 ist laut Minister Habeck das ‚Jahr der Industrie‘ – diesem Slogan muss ein ‚Ja‘ zur Industrie folgen.
CBAM kommt: EU-Kommission, -Parlament und -Rat haben sich gerade vorläufig über den Carbon Border Adjustment Mechanism geeinigt – nun müssen EU-Botschafter und EU-Parlame...
Der Konjunkturhimmel der Stahl und Metall verarbeitenden Industrie ist grauer als 2021.
Vorjahresverbrauch bei Flutopfern aufgrund von Produktionsunterbrechungen nicht repräsentativ.
Es wird für die mittelständische Industrie täglich enger – die Gaskosten schnüren Unternehmen den Hals ab.
Das Stimmungsbarometer der mittelständischen Industrie fällt noch schneller als die Blätter – der konjunkturelle Herbst ist frostig.
Die am 15. August 2022 veröffentlichte Gasumlage von 2,419 Cent/KWh führt in einigen Stahl und Metall verarbeitenden Betrieben zu direkten Zusatzkosten in Höhe von mehr a...
Laut dem Statistischen Bundesamt ist die Produktion im zweiten Quartal 2022 im Vergleich zu 2021 um 2,7 Prozent gesunken.
Die Bundestagsabgeordneten Timo Schisanowski und Hannes Walter machten sich bei Jörg Vogelsang in Hagen ein Bild der Lage.
Das Merit-Order-Preisbildungsmodell beschert Stromverbrauchern Kosten in Rekordhöhe. Und vielen „gasfreien“ Kraftwerksbetreibern satte Gewinne, da der mit Gas produzierte...
Auf industriellen Mittelstand rollt durch Klimazoll weitere Kostenwelle zu
Wichtige Weichenstellung für Klimaschutz und Transformation auf die lange Bank geschoben
Die Produktionsprognose des Wirtschaftsverbands Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) sinkt von sieben auf fünf Prozent.
Ausschuss für Klimaschutz und Energie beschäftigt sich am 11. Mai 2022 mit CO2-Grenzausgleich
Die nächste Preiswelle bei Stahl und drastische Energiepreiserhöhungen rollen auf Zulieferer zu.
Unterbrechungen in der Gasversorgung würden nicht nur die Produktion und rund 500.000 Arbeitsplätze in Stahl und Metall verarbeitenden Branchen gefährden.
Mit Kritik reagiert der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung auf die bisher bekannten Fakten zu dem praxisfernen Vorschlag aus Brüssel, der deutlich schärfer...
„Die mittelständischen Industrien sehen einen Lichtschimmer am Horizont. Mehr aber auch nicht – die Kosten belasten zu sehr.“
Zwei Milliarden Euro Zusatzkosten könnten auf stahl- und metallverarbeitende Zulieferer zukommen – als Folge des von der EU-Kommission vorgeschlagenen europäischen CO2-Gr...
Koalitionsvertrag enttäuscht etwas: gute Ansätze, aber WSM-Branchen zu wenig berücksichtigt.
Der rasante Anstieg der Preise für Industriestrom und Erdgas bedeutet für viele mittel-ständische Industriebetriebe der Stahl- und Metallverarbeitung, dass sie nicht mehr...
Material verteuert, Teile werden nicht abgenommen, Energiepreise steigen. Die Lieferkette der Automobilindustrie steht vor dem Kollaps.
Nach einer Mitgliederbefragung hat der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung festgestellt, dass 98 % der Mitgliedsunternehmen die Frage, ob die aktuelle Stahlm...
In allen Segmenten der deutschen Zulieferindustrie setzt laut Ifo Institut eine weitere Erholung der aktuellen Geschäftslage ein. Der saisonbereinigte Saldo von positiven...
Das Bundeskartellamt hat am 8.3.2021 das Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen den Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung e.V. eingestellt.